Die Sympathie spielt bei der Bewerbung eine entscheidende Rolle auf der Suche nach einem neuen Job. Natürlich wird hier oft von der persönlichen Sympathie gesprochen, die im Vorstellungsgespräch erzeugt wird, doch Sympathie kann sich schon in den schriftlichen Bewerbungsunterlagen ergeben.
Das richtige Foto kann zum Beispiel viel zur Bildung von Sympathie im Rahmen der Bewerbung beitragen. Wer hier freundlich lächelnd in die Kamera schaut, kann schon den ersten sympathiebildenden Schritt in die richtige Richtung, nämlich die seines neuen Jobs, gehen. Das sorgt für bessere Chancen, zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden und damit ist bekanntlich eine der größten Hürden auf dem Weg zum neuen Job bereits geschafft.
Die Sympathie im Vorstellungsgespräch
Gerade im persönlichen Bewerbungsgespräch ist die Sympathie ein entscheidender Faktor. Hier gilt, dass eine Sympathie oder Antipathie zwischen den Gesprächspartnern sich in der Regel schon vor dem eigentlichen Gespräch entwickelt. Wer hier einen guten ersten Eindruck macht, für den es bekanntlich keine zweite Chance gibt, der kann sich glücklich schätzen.
Doch kann man Sympathie bei seinem Gegenüber überhaupt beeinflussen? Personalexperten zufolge soll das möglich sein. Entscheidend ist dafür zunächst einmal, wie man sich gibt und welche Ausstrahlung man hat. Diese sollte positiv und lebensbejahend sein. Experten zufolge kann diese Ausstrahlung schon dadurch beeinflusst werden, dass man sich einen positiven Gesprächsverlauf vorab im Kopfkino vorstellt.
Sympathie erzeugen: Reine Strategie
Sympathie in der Bewerbung zu erzeugen, ist eine Sache. Beim persönlichen Gespräch muss diese durch eine positive Ausstrahlung und durch freundliche, offene Mimik und Gestik erreicht werden. Hier heißt es: Üben, üben, üben. Vor dem Spiegel oder im Gespräch mit Freunden kann man das Vorstellungsgespräch als Rollenspiel üben, so erkennt man, wo man sich verbessern kann, um beim Gegenüber mehr Sympathie für die eigene Person erzeugen zu können.